Vasektomie im Januar 2025 Preis

Der Durchschnittspreis von Vasektomie beträgt 828 € im Januar 2025

Die Preisspanne ist 661-996 €

Die typische Durchschnittskosten- und Preisspanne für Vasektomie wird aus den 286 Klinikpreisen und Gebührenlisten der 1573 Doctors ermittelt. 


Vasektomie Preise Januar 2025 und Details

Kliniken Januar 2025 Durchschnittspreis/Ab
Clinic KCM, ( Polen) 530-3590€
Saint-Luc Hospital, ( Belgien) Ab 820€
Quirónsalud Barcelona, ( Spanien) 1800€
Quirónsalud Marbella, ( Spanien) 1800€
Hospital Cuf, ( Portugal) Ab 1120€
Hospital Mae de Deus, ( Brasilien) Ab 550€
Pinheiro CLINIC, ( Brasilien) Ab 500€
Instituto Braga Sao Paulo, ( Brasilien) Ab 510€
Carolina Medical Center, ( Polen)
Netcare Clinic, ( Südafrika) Ab 620€
Clinique SG Nice, ( Frankreich) Ab 400€
Lusiadas portugal, ( Portugal) Ab 840€
Chirurgie Esthétique Strasbourg, ( Frankreich) Ab 400€
Chirurgie Esthétique Sechaud, ( Frankreich) Ab 400€
Clinic Gen Prague, ( Tschechische Republik) Ab 400€
Premier Clinic, ( Tschechische Republik) Ab 620€
Heidelberg Hospital, ( Deutschland) 0-920€
SNS Hospital, ( Portugal) 500-670€
Projetamos Sorrisos, ( Portugal) Ab 650€
Clínica da Prelada, ( Portugal) Ab 400€
Leger, ( Brasilien) Ab 900€
Vikaara Clinik Rio, ( Brasilien) Ab 590€
Sirio Libanes, ( Brasilien) Ab 530€
Hospital Samaritano Sao Paulo, ( Brasilien) Ab 510€
Hospital Italiano de Buenos Aires, ( Argentinien) 950€
Fertility Clinic, ( Spanien) 600-840€
Vita Fertility Clinic, ( Zypern) Ab 910€
Spanish Center, ( Vereinigte Arabische Emirate) Bitte erfragen

What is Vasektomie

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Eine Vasektomie ist ein chirurgischer Eingriff, der bei Männern zur dauerhaften Empfängnisverhütung durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter, die Samenleiter, die die Spermien von den Hoden zur Harnröhre transportieren, durchtrennt oder verschlossen. Durch die Unterbrechung dieses Weges wird verhindert, dass Spermien in die Samenflüssigkeit gelangen, wodurch der Mann unfruchtbar wird und nicht in der Lage ist, eine Partnerin zu schwängern.

Sie müssen einen Termin mit einem Urologen oder einem anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleister vereinbaren, der auf Vasektomie spezialisiert ist. Während dieser Konsultation überprüft der Gesundheitsdienstleister die Krankengeschichte des Patienten, bespricht die Risiken und Vorteile des Verfahrens und stellt sicher, dass der Patient versteht, dass die Vasektomie als dauerhaft und irreversibel gilt.

  Die Vasektomie wird in der Regel ambulant durchgeführt, sodass der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Der Eingriff kann je nach Wunsch des Patienten und Empfehlung des Chirurgen unter örtlicher Betäubung, die den Hodensack betäubt, oder gelegentlich unter Vollnarkose durchgeführt werden. Es gibt zwei Haupttechniken zur Durchführung einer Vasektomie:

entweder die konventionelle Vasektomie: Bei diesem Ansatz macht der Chirurg einen oder zwei kleine Einschnitte im Hodensack, um Zugang zum Samenleiter zu erhalten. Anschließend wird der Samenleiter durchtrennt und ein kleiner Abschnitt kann entfernt werden. Die Enden der Samenleiter werden entweder abgebunden, kauterisiert (mit Hitze versiegelt) oder mit Klammern verschlossen, um den Durchtritt von Spermien zu verhindern.

oder die Vasektomie ohne Skalpell: Bei dieser Technik wird die Haut des Hodensacks mit einem speziellen Instrument durchstochen, anstatt Schnitte vorzunehmen. Anschließend wird der Samenleiter durch das Einstichloch angehoben und der Vorgang wie oben beschrieben abgeschlossen. Eine Vasektomie ohne Skalpell ist im Vergleich zur herkömmlichen Vasektomie oft mit weniger Blutungen, einem geringeren Risiko von Komplikationen und einer schnelleren Genesung verbunden.

Ein Folgetermin wird in der Regel einige Wochen nach der Vasektomie vereinbart, um sicherzustellen, dass der Eingriff erfolgreich war, und um etwaige Bedenken oder Fragen des Patienten zu besprechen. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Vasektomie nicht sofort wirksam ist, um eine Schwangerschaft zu verhindern, da sich möglicherweise noch Spermien im Fortpflanzungssystem befinden.

Die Vasektomie gilt als hochwirksame und dauerhafte Form der Empfängnisverhütung mit geringem Komplikationsrisiko und hoher Patientenzufriedenheit. Für Personen, die eine Vasektomie in Betracht ziehen, ist es jedoch wichtig, ihre Entscheidung sorgfältig abzuwägen, da sie irreversibel sein soll.

Die Leistungen sind im Durchschnittspreis enthalten

Im Durchschnitt beinhaltet der Preis für Vasektomie 6 Dienstleistungen.Daten und Preise dienen nur zu Informationszwecken und sind nur ein Entscheidungskriterium. Ein ordnungsgemäßes Angebot (ohne Transport) mit Ihren Krankenakten spiegelt nur den Endpreis wider, sofern Sie sich nicht für einen Paketpreis entscheiden.

Vasektomie:vergleichen Sie die Preise in anderen Ländern

In unserer Vergleichstabelle sind die Kliniken aufgeführt, die das niedrigste und das höchste Preisangebot für Vasektomie bieten.

Vasektomie:Vergleichen Sie die Preise in verschiedenen Ländern

Carolina Medical Center

Warszawa, Polen

Preis: Bitte erfragen

Heidelberg Hospital

Heidelberg, Deutschland

Preis: 460 €

Chirurgie Esthétique Sechaud

PARIS, Frankreich

Preis: 480 €

Clinic Gen Prague

Prague, Tschechische Republik

Preis: 480 €

Clínica da Prelada

Porto, Portugal

Preis: 480 €

Clinique SG Nice

Nice Cedex 2, Frankreich

Preis: 480 €

Chirurgie Esthétique Strasbourg

Strasbourg, Frankreich

Preis: 480 €

SNS Hospital

Lisbon, Portugal

Preis: 585 €

Pinheiro CLINIC

Fortaleza - CE, Brasilien

Preis: 600 €

Hospital Samaritano Sao Paulo

São Paulo - SP, Brasilien

Preis: 612 €

Instituto Braga Sao Paulo

Sao Paulo, Brasilien

Preis: 612 €

Sirio Libanes

São Paulo - SP, Brasilien

Preis: 636 €

Hospital Mae de Deus

Porto Alegre - RS, Brasilien

Preis: 660 €

Vikaara Clinik Rio

Rio de Janeiro, Brasilien

Preis: 708 €

Fertility Clinic

Madrid, Spanien

Preis: 720 €

Premier Clinic

Nové Město,, Tschechische Republik

Preis: 744 €

Netcare Clinic

Cape Town,, Südafrika

Preis: 744 €

Projetamos Sorrisos

Porto, Portugal

Preis: 780 €

Hospital Italiano de Buenos Aires

Buenos Aires, Argentinien

Preis: 950 €

Saint-Luc Hospital

Woluwe-Saint-Lambert, Belgien

Preis: 984 €

Lusiadas portugal

Porto​, Portugal

Preis: 1008 €

Leger

São Paulo, Brasilien

Preis: 1080 €

Vita Fertility Clinic

Nicosia, Zypern

Preis: 1092 €

Hospital Cuf

Porto, Portugal

Preis: 1344 €

Quirónsalud Marbella

Marbella, Spanien

Preis: 1800 €

Quirónsalud Barcelona

Barcelona, Spanien

Preis: 1800 €

Clinic KCM

Jelenia Góra, Polen

Preis: 2060 €
Letztes Update: 2025-01-15